Tansania

16.05.2018 / 17.05.2018

Wir fahren von Kigali über gute Straßen bis zur tansanischen Grenze nach Rusumo. Das Visa haben wir schnell bekommen und auch die Ausreise ging für afrikanische Verhältnisse äußerst schnell. Allerdings müssen wir noch für Tansania eine Straßengebühr bei der Bank zahlen. Da der Beamte allerdings gerade in der Mittagspause ist, müssen wir noch eine weitere Stunde warten, bevor wir endlich nach Tansania einreisen können. Schon nach den ersten 30 km in Tansania wird aus der Straße eine Schlaglochpiste und jeder Kilometer zieht sich in die Länge. Wir erreichen ein Motel am frühen Abend und hoffen, dass die Straßen in Tansania nicht so weitergehen wie bisher. Und ein bisschen sehnen wir uns nach Ruanda zurück, wo alles ein bisschen fortschrittlicher und die Straßen ordentlicher waren und uns nicht 20 große, dunkle Augen beim Kochen zuschauten.

Gefahrene Strecke: 277 km

Früh am nächsten Morgen brechen wir auf, denn es liegt ein weiter Weg vor uns. Die Straßen sind erstaunlich gut, bis auf 20km Schlammpiste. Unser Auto wird dadurch extrem schlammig, doch der Vorteil ist, dass wir nun nicht mehr in jedem Dorf bei der Polizeikontrolle angehalten werden, da unser Nummernschild nun nicht mehr zu erkennen ist. Wir erreichen die Stadt Singida am späten Nachmittag, kaufen noch etwas ein und machen uns seit langem einmal wieder auf den Weg zu einem Wild-Campingplatz am See Singida. Ein wunderschöner Stellplatz mit großen freistehenden Felsen – die Natur erinnert uns an den Joshua Tree National Park in den USA. Wir fühlen uns sehr wohl.

Gefahrene Strecke: 512 km

18.05.2018

Seit Wochen frieren wir zum ersten Mal am Morgen, jedoch erleben wir einen wunderschönen Sonnenaufgang. Wir gehen noch ein kleines Stück am See spazieren und beobachten, wie die Flamingos im See fressen – sie sind wirklich richtig rosa.  Wir fahren weiter nach Katesh, eine kleine Stadt am Berg Hanang, denn dort wollen wir gern wandern gehen. Zuerst müssen wir uns in einem Büro registrieren und hier die Gebühr für den Nationalpark zahlen. Alles ist etwas chaotisch, doch das sind wir ja langsam gewöhnt. Wir wollen den 3400m hohen Berg in 2 Tagen besteigen und auf dem Gipfel zu campen. Da wir kein Zelt im Gepäck haben und das Wetter verspricht sehr gut zu werden, wollen wir nur unter unserer Plane übernachten. Der Tourismusbeauftragte empfiehlt uns noch einen Guide und erzählt uns das in letzter Zeit schon ziemlich viele Touristen auf den Berg wandern (2 Touristen pro Woche). Nach 3 Stunden haben wir unsere Erlaubnis wandern zu gehen und begeben uns zum Summit Hotel, wo wir campen können, um am nächsten Morgen zeitig zu starten. Moni nutzt den freien Nachmittag zum Waschen und Marc befreit das Auto vom Schlamm.

Gefahrene Strecke: 96 km

19.05.2018

Nachdem wir selbstgemachte Pancakes gefrühstückt haben, machen wir um 9:00 Uhr auf zum Eingangstor des Nationalparks, denn dort sind wir mit unserem Guide Thomas verabredet, der uns bis zum Gipfel den Weg zeigen wird und anschließend wieder nach Hause geht. Der Weg führt uns durch kleine Dörfer und zwischen Lehmhütten hindurch, sodass wir schließlich um 10:30 Uhr das Tor erreichen. Danach geht es direkt in den dichten Wald. Der Weg wird immer schmaler und ist sehr lehmig, sodass wir öfters ausrutschen. Wir unterhalten uns gut mit Thomas und steigen immer weiter hinauf. Das Wort steigen trifft es dabei ganz gut, denn der Weg geht nahezu senkrecht den Berg hinauf mit mehreren Kletterpassagen. Das ist mit unserem Gepäck und bei voller Sonneneinstrahlung gar nicht so einfach und Moni hat schnauft und schimpft zunehmend lauter. Gegen Mittag haben wir eine Wiese erreicht, auf der wir campen können, allerdings sind es bis zum Gipfel noch 2 Stunden zu gehen. Thomas verlässt uns hier und wir kochen uns erst einmal Chinanudeln. Dabei bemerken wir, dass unsere Wasserreserven äußerst knapp bemessen sind. Wir beschließen trotzdem noch zum Gipfel zu wandern bzw. zu klettern. Das war im Nachhinein die falsche Entscheidung, denn als wir endlich um 17:00 Uhr auf dem Gipfel waren, standen wir mitten im Nebel und konnten gar nichts sehen. Außerdem hatte Marc schon Kopfschmerzen, da wir den ganzen Tag extrem geschwitzt haben und 3l Wasser pro Person, dann einfach zu wenig waren. Als wir am Camp ankommen, bauen wir schnell unser Lager auf und kochen uns noch Abendessen, denn es ist schon dunkel. Die Nacht ist sternenklar und wir genießen die Aussicht im 5-Billionen Sterne Hotel und Moni entdeckt sogar zwei Sternschnuppen.

Gefahrene Strecke: 0 km

20.05.2018

Von den ersten Sonnenstrahlen werden wir geweckt und packen gleich unser Camp zusammen. Durstig machen wir uns auf den Rückweg, der ähnlich anspruchsvoll ist wie der Aufstieg, denn heute ist es nass und damit umso rutschiger. Gegen Mittag erreichen wir unser Auto und schlemmen erst einmal all unsere Vorräte auf. Danach geht es weiter Richtung Norden, denn wir wollen noch am See Manyara vorbei und dort im Nationalpark unsere erste richtige Safari erleben. Am Abend schauen wir noch am Eingang des National Parks vorbei und informieren uns über die Preise und ob die Straßen mit unserem Jack überhaupt möglich sind. Angeblich gibt es nur eine kleine Wasserdurchquerung, die jedoch nur Knöchelhoch sein soll. Wir freuen uns sehr auf unsere erste Safari und beschließen am nächsten morgen früh zu starten, da der Park um 6:00 Uhr öffnet.

Gefahrene Strecke: 198 km

21.05.2018 – Safari im Manyara National Park

Pünktlich um 6:15 Uhr stehen wir am Parkeingang und treffen nur auf den Nachtwächter – typisch afrikanische Pünktlichkeit. Um 6:30 Uhr können wir dann endlich unsere Tickets kaufen und los geht´s – unsere erste Safari im Manyara Nationalpark. Der Park verspricht einiges, denn es gibt unter anderem Hippos am See, Elefanten, nur in Ostafrika lebenden baumkletternden Löwen und vieles, vieles mehr. Wir sind schon ein bisschen aufgeregt und Moni macht sich auch ein bisschen Sorgen wegen der Qualität der Straßen. Die ersten Meter im Park fahren sich sehr entspannt, allerdings ist der Park stark bewaldet und wir stellen fest, dass wir echt Glück haben müssen, um einen der Löwen zu sehen. Unser erster Anlaufpunkt soll der Hippo Pool werden – wir rollen langsam über die Wege, folgen der Beschilderung Richtung See und sind mit unseren Augen immer im angrenzenden Wald. Plötzlich fahren wir um eine Kurve und vor uns steht mitten auf dem Weg ein riesiger Elefant, der genüsslich Blätter frühstückt. Was für ein Anblick von einem Elefanten – wir sind nur 4 Meter entfernt und können es kaum fassen – ein wirklich beeindruckendes Tier.  Weiter fahren wir und der Weg wir zunehmend matschiger und schlammiger und noch matschiger. Trotz Differentialsperre haben wir Probleme und sitzen immer wieder auf bis wir plötzlich nur noch ein tiefes Wasserloch vor uns sehen. Hier kommen wir auf keinen Fall durch – Moni bekommt Panik, Marc steigt aus und checkt das Gelände. Neben uns hören wir schon die Hippos röcheln und grunzen und mit den Füßen versinken wir tief im Schlamm. Doch auch Marcs Optimismus reicht hierfür nicht mehr – wir kommen definitiv nicht weiter und müssen irgendwie umdrehen, hier mitten im tiefsten Schlamm. Moni weist ein und Marc dreht erfolgreich um und manövriert uns aus dem Schlamm heraus. So einen Nervenkitzel brauchen wir nicht mehr. Dann sehen wir eben keine Hippos heute. Wir fahren weiter und kommen auf einem Wiesenstück vorbei, auf dem eine Herde Wasserbüffel grast. Wir sehen auch Zebras, Gnus, Antilopen und zahlreiche Vögel. Danach fahren wir zur einer Picknickstelle und machen erst einmal gemütlich Frühstück. Auf unserer weiteren Fahrt durch den Park sehen wir noch viele Elefanten, Antilopen und auf einmal erspäht Marc sogar drei Löwen auf dem Baum. Sie liegen genüsslich im Schatten und schlafen. Wir beobachten sie eine ganze Weile und Marc klettert sogar wieder auf die Aussichtsplattform. Wir freuen uns riesig, da wir nicht damit gerechnet haben, diese seltenen Tiere zu sehen. Wir fahren weiter in den Dschungel hinein und sehen Affenbrotbäume, Lianen und ganz viele Affen um das Auto springen. Zum Mittag kochen wir uns auf einem Picknickareal Nudeln und genießen unsere Safari. Auf dem Rückweg entdecken wir noch ein zwei Löwen, die direkt neben der Straße auf einem Baum liegen. Sie sind so nah, dass man ihnen am Schwanz ziehen könnte. Wir bestaunen die majestätischen Tiere und verlassen zufrieden und mit einem Lächeln auf dem Gesicht den Park. Wir fahren noch ein Stück Richtung Moshi und stoppen an einem Overlander – Camp. Hier schwatzen wir noch mit einem englischen Paar, die gerade nach Norden reisen und dabei sind einen Weltrekord zu brechen: in möglichst vielen Ländern mit dem Heißluftballon zu fliegen.

Gefahrene Strecke: 174 km

22.05.2018 – 23.05.2018

Nachdem wir morgens unser Auto aufgeräumt und ein bisschen gesäubert haben, fahren wir weiter nach Moshi, dem Ausgangspunkt für unsere Kilimanjaro – Tour. Marc hatte schon im Voraus einen Reiseveranstalter kontaktiert, denn auf eigene Faust wandern ist nicht erlaubt, wie überall in Afrika. Wir checken in das gemütliche Kilimanjaro Backpacker Hotel ein und können auch unser Auto während der Tour hier kostenfrei parken. Wir gehen am Abend noch indisch essen und schauen uns ein bisschen in der Stadt um.
Am 23.05.2018 treffen wir uns mit unserem Reiseveranstalter und besprechen unsere bevorstehende Tour. Außerdem wird noch unsere Ausrüstung kontrolliert – Schlafsäcke, Jacken, usw. Wir packen schon unsere Rucksäcke zusammen und uns fällt auf, dass während der Verschiffung damals nach Ägypten auch noch unsere Stirnlampen geklaut wurden! Am Nachmittag hat Marc noch ein Vorstellungsgespräch über Skype, Moni ersteht noch einen Wanderhut auf dem Markt und wir essen zum Abendbrot in einer tansanischen Kneipe, in der es nur ein Gericht gibt: gegrilltes Schweinefleisch mit Kochbananen und Salat. Natürlich wird alles, typisch afrikanisch, mit den Händen gegessen, aber daran sind wir ja mittlerweile gewöhnt. Wir genießen die Atmosphäre bei einem Apfel – Cider und Marc probiert sich durch die Biervielfalt Tansanias (Serengeti, Kilimanjaro, …)

24.05.2018 – 28.05.2018: Kilimanjaro Wandertour

Unsere fünftägige Wandertour auf den Kilimanjaro startet am Eingangstor in Marangu. Dort müssen wir uns registrieren und anschließend geht es los auf der Marangu – Route. Die erste Etappe ist 8 km lang und verläuft durch den Regenwald und immer an einem Fluss entlang. Es läuft sich sehr entspannt, da der Weg breit ist und wir lediglich 1000 Höhenmeter zurücklegen müssen. Außerdem müssen wir nur einen Rucksack mit unserem Tagesgepäck tragen, da alle anderen Sachen von unseren „Porter“ (Trägern) transportiert werden. Wir genießen die Natur und kommen schließlich am Nachmittag in unserem ersten Camp an. Es gibt viele kleine Holzhütten mit jeweils 4 Betten, ein großes Gemeinschaftshaus und Toiletten. Wir bekommen einen Tee und Popcorn serviert und entspannen ein bisschen. Unser Versorgungsteam besteht insgesamt aus 2 Guides, die immer mit uns unterwegs sind, einem Koch und einem Kellner und natürlich noch 4 Porter, die unseren Rucksack, das gesamte Essen, Geschirr, Wasser, ect. tragen. Also ein gesamtes Team, dass nur für uns da ist – was für ein Wahnsinn! Trotz dessen sind die Verhältnisse sehr einfach. Es gibt nichts zum Beheizen der Hütten oder des Gemeinschaftsraumes und wir frieren schon ein bisschen. Zum Glück sind unsere Schlafsäcke warm. Am Abend packen wir dann noch unser Kniffel aus und spiele eine Runde mit Moon-Young, einer Mitstreiterin aus Südkorea, die die Tour in sechs Tagen laufen wird.
Die nächsten Tage wandern wir weiter zur Horombo Hütte (12 km) auf ca. 3700m und danach zur Kibo Hütte (9km) auf ca 4800m . Wir durchqueren dabei mehrere Vegetationszonen und genießen die Natur. Wir schwatzen ein bisschen mit anderen Wanderern und sehen an der Horombo Hütte zum ersten Mal den Kilimanjaro, denn dieser hatte sich bis jetzt immer hinter dicken Wolken versteckt. Als wir am dritten Tag an der Kibo Hütte angekommen sind, versuchen wir am Nachmittag etwas zu schlafen, denn unsere Gipfelbesteigung soll schon um Mitternacht starten. Moni ist schon ziemlich aufgeregt und kann deswegen leider nur 2 Stunden schlafen, bevor es schließlich um 1:00 Uhr nachts endlich los geht. Es ist Vollmond und wir benötigen unsere geliehenen Stirnlampen gar nicht – „Walking in the moonlight shadow“. Die Sterne glänzen am Himmel und der gefrorene Boden glitzert unter uns. Es ist wirklich wunderschön, allerdings auch extrem steil. Wir überholen ein paar Wanderer und erreichen schließlich den Gilman – Point. Dort stellen wir fest, dass wir viel zu schnell unterwegs sind und schon vor Sonnenaufgang den Gipfel erreichen werden. Allerdings ist es extrem kalt (-15 Grad) und aufgrund der Höhe kann man auch nicht schneller laufen, um sich zu erwärmen. Nach einigen Unterbrechungen, da es Moni kurzzeitig nicht mehr so gut ging (wahrscheinlich aufgrund des Schlafmangels), erreichen wir schließlich um 5:30 Uhr den Gipfel und freuen uns unwahrscheinlich. Wir sind die ersten auf dem Gipfel und können so die Ruhe, Aussicht und den wunderschönen Sonnenaufgang genießen. Es ist wirklich überwältigend die Gletscher und den Schnee zu sehen, denn in ca. 20 Jahren wird davon auf Grund der Klimaerwärmung nichts mehr übrig sein.
Wir steigen über die extrem steilen Geröll- und Schneefelder wieder zur Kibo Hütte ab und schlafen erst einmal 1,5 Stunden, bevor es nach einem kleinen Brunch weiter geht zur Horombo Hütte. Am letzten Tag wandern wir wieder die 20 km zurück zum Eingangstor und bekommen noch unser Zertifikat für die erfolgreiche Besteigung des Kilimanjaro! Es war wirklich ein unvergessliches Erlebnis.

29.05.2018

Am Morgen verlassen wir Moshi und machen uns auf den Weg in die Usambara – Berge, denn wir haben gelesen, dass es hier eine schöne Farm geben soll, in der man hausgemachten Käse und Joghurt kaufen kann. Leider ist unsere Solaranlage in der letzten Woche ausgefallen, weshalb wir versuchen während der Fahrt alles über den Zigarettenanzünder zu laden. Dieser schafft es leider nicht ganz und es brennt während der Fahrt auch noch eine Sicherung durch. Als wir nach 5 km unasphaltierter und wirklich schlechter Straße in der Irente Farm ankommen, repariert Marc erst einmal wieder für den restlichen Abend das Auto. Es gibt also immer etwas zu tun! Es ist angenehm kühl in den Bergen und wir genießen die Ruhe.

Gefahrene Strecke: 258 km

30.05.2018

Wir erstehen am Morgen leckeres Sauerteigbrot im Farmshop und machen anschließend einen Spaziergang durch kleine Dörfer und zu einem Aussichtspunkt. Von dort haben wir eine wunderschöne Aussicht über die Usambaraberge, Felder und einige Wasserfälle. Wir stellen fest, dass es außerhalb der Nationalparks wirklich kaum Wälder gibt, da alle noch so kleinen Flächen zum Anbau von Bananen ect dienen. Zum Mittag essen wir in der Farm hausgemachtes Brot mit Butter und Käse – was für ein Gaumenschmaus!

Gefahrene Strecke: 0 km

31.05.2018

Wir wollen noch einmal an das Meer! Also fahren wir heute weiter Richtung Tansanischer Küste und zum ersten Mal für uns beide an den Indischen Ozean. Wir haben uns das Beach Crab Resort ausgesucht, allerdings liegen dafür rund 200 km vor uns und das kann schon einmal einen ganzen Tag in Anspruch nehmen. Langsam haben wir uns ja an afrikanische Standards gewöhnt! Und wir liegen richtig: denn 60 km vor unserem Ziel gibt es keinen Asphalt mehr. Die Straße ist allerdings recht gut, bis sie plötzlich aufhört und wir vor einer Fähre stehen, die einen mittelgroßen Flusslauf am Ozean überbrückt – das wird also die 3. Überschiffung für unseren Jack! Wir quetschen uns auf den Frachter und finden am anderen Ufer eine noch schlechtere Straße vor. Wir kämpfen uns durch bis zum Resort über Stock und Stein, Wurzeln, durch Gräben und Schlammlöcher. Manchmal kommen wir geradeso durch. Wir sind ziemlich fertig als wir endlich ankommen. Allerdings haben wir einen schönen Stellplatz direkt am Strand. Schnorcheln ist vor Ort leider nicht sehr reizvoll, da das Wasser sehr trüb ist. Allerdings gibt es – wie der Name Beach Crab Resort schon sagt – tausende von Krabben am Strand, die wirklich sehr lustig ausschauen. Am Abend gibt es noch ein heftiges Gewitter mit starkem Sturm und sehr viel Regen. Wir kickern eine Runde im Restaurant und warten 3 Stunden auf unser Essen, da es einmal wieder Stromausfall gibt – aber das ist ja nichts Neues. Auch die Nacht wird sehr stürmisch und regnerisch, sodass wir nicht sehr gutschlafen.

Gefahrene Strecke: 197 km

01.06.2018

Wir gehen am Morgen am Strand joggen und nutzen die kühlen Stunden, da es hier tagsüber sehr schwül und unangenehm ist. Außerdem beschließen wir heute noch weiterzufahren. Wir kommen gegen Mittag los und bekommen von einem Mitarbeiter den Rat einen anderen Weg zu nehmen, da der Regen der „Straße“, die wir gestern mühevoll und gerade so geschafft haben, noch mehr zugesetzt hat. Na toll, hoffentlich kommen wir hier wieder raus! Wir fahren also einen anderen Weg und lassen wieder viele Nerven, denn es gibt tiefe Wasserlöcher und Schlammpfützen und manchmal eigentlich nur eine Spur für Mopeds. Marc behält allerdings die Nerven und bringt uns wieder heil auf die größere Schotterpiste. Da die gesamte Straße hier allerdings aus Lehmboden besteht und dieser immer noch nass ist, wird die Fahrt zur Schlitterpartie. Unser Reifenprofil hat sich komplett zugesetzt und die Straße ist zu den Seiten abfallend, weshalb wir Mühe haben, nicht abzurutschen und im Seitengraben zu landen! Welch eine Freude, als wir endlich wieder auf Asphalt fahren können! Wir passieren mehrere Polizeikontrollen und werden natürlich auch einmal gestoppt. Wir wurden im Dorf vorher geblitzt. Der Polizist zeigt uns das Foto auf einem Handy, welches bestätigt, dass wir 25km/h zu schnell waren. Wir sollen nur 12 € dafür zahlen. Marc reicht ihm das Geld und sagt aber noch, dass wir keine Quittung brauchen. „Oh no, you really need the reciept. We are not corrupt!“, beteuerte der Polizist und lässt seinen Kollegen den Quittungsblog holen. In der Zwischenzeit quatschen wir noch kurz und erzählen, dass wir mit diesem Auto von Deutschland angereist sind. Der Polizist kann es nicht glauben. Er ist so überrascht und kann es kaum glauben, dass er uns prompt seine Freunde nennt, den Quittungsblog stecken lässt, uns 8 € zurück gibt und wir weiterfahren dürfen. Was für eine lustige Begebenheit :D. Am Abend erreichen wir noch Bagamoyo, eine Stadt, die in Kolonialzeiten Heimat vieler Deutscher war und auch zahlreiche deutsche Gebäude ect. hat. Allerdings halten wir es nicht lange draußen aus, da es hier nur so wimmelt von Mücken. Wir verziehen uns also schnell ins Dachzelt.

Gefahrene Strecke: 290 km

02.06.2018

Heute planen wir unsere nächsten Vorhaben: Moni möchte gerne nach Sansibar, um die Gewürzinsel kennenzulernen und schnorcheln zu gehen. Also buchen wir die Fähre nach Sansibar für den nächsten Tag und eine Unterkunft, denn unser Auto muss hier auf dem Festland bleiben. Nachdem der Plan und die Vorbereitungen stehen, fahren wir nach Daressalam, denn von dort soll es auf die Gewürzinsel losgehen. Wir finden ein schönes Hostel, bei dem wir auch unseren Jack stehen lassen können und bereiten am Abend noch alles vor und telefonieren einmal wieder mit der Heimat.

Gefahrene Strecke: 70 km

03.06.2018 – Jambo Sansibar!

Nach einem wunderbaren Frühstück auf der Dachterrasse des Hostels machen wir uns im TukTuk auf den Weg zur Fähre. Nach gut 2 Stunden kommen wir schließlich auf der Urlaubsinsel Sansibar an und werden gleich vom Urlaubsfeeling begrüßt. Wir sehen so viele Touristen wie schon lange nicht mehr. Das Wasser ist hellblau und die Sonne scheint. Wir checken in ein Hostel in Stonetown, der Altstadt von Sansibar ein. Die Häuser aus deutschen Kolonialzeiten erinnern an das südländische Flair von Italien. Von jeder Straßenecke werden wir gegrüßt mit „Hakuna Matata“ und „Jambo“ und es werden uns allerlei afrikanische Souvenirs angeboten. Spontan beschließen wir einen Schorchelausflug am Nachmittag zu machen. Für günstige 12US$ fahren wir zu zweit auf einem Boot auf Bawe Island, um ein bisschen zu Schnorcheln und anschließend zur Prison Island. Da es sehr windig ist, ist das Wasser auch nicht so klar wie wir dachten. Trotzdem entdecken wir einige bunte Fische, viele Seesterne und Korallen. Allerdings ist dies kein Vergleich du dem Riff, welches wir im Roten Meer besucht haben. Prison Island, wurde wie der Name schon sagt, einige Jahre als Gefängnisinsel für den Sklavenhandel benutzt, denn sie ist nur 20 Schiffsminuten von Stonetown entfernt. Später war sie auch Quarantänezone für Gelbfieberinfizierte. Wir besichtigen die Überreste des alten Gefängnishauses und die Pflegestation für Riesenschildkröten. Moni ist begeistert von den riesigen Schildkröten und diese sind auch gerade recht munter, denn es ist Fütterungszeit. Die Schildkröten waren ein Geschenk vom damaligen Sultan der Seychellen und leben nun schon seit fast 100 Jahren auf der Insel. Besonders witzig ist, dass die Schildkröten kitzlig sind 😀
Den erlebnisreichen ersten Tag auf Sansibar lassen wir mit einem schönen Abendessen ausklingen.

04.06.2018

Früh brechen wir auf, um nach einem Frühstück zu suchen, denn unser Hostel bietet diesen Service leider nicht an. Insgesamt eine Stunde laufen wir kreuz und quer durch die Gassen von Stonetown und finden…nichts! Langsam dämmert uns auch warum alle Cafés und Gaststätten geschlossen sind: es ist Ramadan und auf Sansibar wohnen fast nur Muslime, die während dieser Fastenzeit nichts essen und trinken, sobald die Sonne am Himmel steht! Wir kaufen uns ein paar Kekse und machen uns anschließend auf zu einer Gewürztour in einer naheliegenden Plantage. Nach 30 min Taxifahrt sind wir angekommen. Wir werden durch die Plantage geführt und entdecken allerlei bekannte und unbekannte Pflanzen, Bäume und Düfte. Es gibt Zitronengras, die robusta Kaffeepflanze, Ingwer, Mango-, Madarinen-, Sternfrucht und Grapefruitbäume, die Pfeffer- und Vanillepflanze, die Früchte der Muskatnuss und natürlich Zimt. Der Zimtbaum war am spektakulärsten, denn dieser hat die meisten Verwendungszwecke:

  • die Wurzeln des Baumes riechen wie Eukalyptus und werden bei Erkältungskrankheiten verwendet
  • die Rinde des Baumes ergibt den Zimt, den wir aus Deutschland kennen und duftet herrlich
  • die Blätter werden für Tee verwendet und werden vor allem bei Diäten verwendet

Eine Pflanze mit vielen Wirkung! Außerdem erfahren wir noch, dass Gewürznelken nur auf Sansibar wachsen und damit ein wichtiges Exportgut darstellen. Wir dürfen noch zuschauen, wie traditionell eine Kokosnuss geerntet wird und genießen anschließend den frischen Kokossaft. Aus den Blättern der Kokosnuss wurde für uns eine Krone gebastelt, sodass wir uns wie König und Königin im Dschungel fühlen durften. Nach einer Obstverkostung konnten wir natürlich noch frische Gewürze, Seifen und Parfüme shoppen. Es war ein lehrreicher und sehr schöner touristischer Ausflug in die fabelhafte Welt der Gewürze hier auf der Gewürzinsel Sansibar.
Am Nachmittag entdecken wir endlich einen Brotstand und erstehen etwas Gebäck für das kommende Frühstück. Da wir sehr hungrig sind, essen wir schon etwas Brot während wir zum Hostel laufen. Moni bemerkt, dass wir nun ziemlich komisch von allen Menschen beäugt werden, bis uns schließlich jemand mitteilt, dass man zu Ramadan tagsüber auf der Straße weder Essen noch Trinken darf – na toll. Ab 18:15 Uhr ist in der Stadt allerhand los, denn die Sonne ist nun untergegangen und alle Muslime dürfen wieder essen. An jeder Straßenecke wird nun gegrillt und plötzlich hat auch jedes Café und Restaurant geöffnet. Wir gehen auf den lokalen Markt und holen uns auch etwas gegrillten Mais, Früchte, Fleisch und Brot. Außerdem schauen wir den Einheimischen beim „Essen“ zu, allerdings trifft es der Begriff „fressen“ wohl eher. Es wird sich einfach an jedem Stand etwas genommen, in sich hineingestopft und die Überreste werden auf den Boden gefeuert. Es wird gefeiert, gelacht und es herrscht eine unglaublich ausgelassene Stimmung – so ähnlich wie eine Kirmes in Deutschland, nur ohne Bier und dafür umso mehr Essen. Marc genießt die Stimmung, während Moni panisch versucht allen streunenden Katzen auszuweichen.

05.06.2018

Für die nächsten Tage haben wir eine Unterkunft gebucht an der Ostküste von Sansibar, da dort das beste Tauch- und Schnorchelrevier sein soll. Wir wollen uns kein Taxi nehmen, sondern mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in das 60 km entfernte Matemwe fahren. Öffentliche Verkehrsmittel bedeutet auf Sansibar man fährt mit einem Dalla-Dalla. Ein Dalla-Dalla ist ein kleiner LKW mit Sitzbänken aus Holz auf der Ladefläche und ein viel zu niedriges Dach und einen Mittelgang gibt es auch noch. Diese Dalla-Dallas werden mit unter so vollgestopft, dass einige der Mitfahrenden außen am LKW hängen, um noch mitfahren zu können. Nachdem wir einmal wieder den 3-fachen Preis im Gegensatz zu Einheimischen gezahlt haben, geht unsere Fahrt und das Gequetsche los. Wir sitzen wie die Ölsardinen in der Büchse und bei jedem Schlagloch haut man sich den Kopf am (für europäische Verhältnisse) viel zu niedrigem Dach ein. Wie man sich vorstellen kann, wird die Fahrt bei 30 Grad zu einem vollen Vergnügen. Marc ist äußerst genervt und freut sich tierisch als wir an unserer Unterkunft ankommen. Die Unterkunft an sich und das Dorf sind etwas enttäuschend, allerdings wohnen wir direkt am Strand und auch nicht weit vom Riff entfernt. Wir testen sogleich das Wasser und stellen fest, dass es extrem flach ist und nur so von Seeigeln wimmelt. Zum Glück haben wir uns Schuhe geliehen! Den restlichen Tag entspannen wir uns machen am Abend noch einen Spaziergang am Strand – der Sand ist schneeweiß und weich. Wir freuen uns auf den Schnorchelausflug, den wir für morgen gebucht haben.

06.06.2018

Pünktlich um 8:00 Uhr starten wir mit einem kleinen Boot Richtung Mnemba Atoll, einer Privatinsel mit dem schönsten Riff rund um Sansibar. Wir starten früh, denn dies erhöht die Chance Delphine zu sehen. Es ist ziemlich windig und außerdem kommt die Flut gerade zurück, weshalb die Wellen immer größer werden und wir uns wie in einer kleinen Nussschale fühlen. Nahe der Insel, direkt an der Riffkante, ankern wir und starten unsere erste Schnorcheltour. Wir sind gleich von Fischschwärmen umzingelt, die alle in der Strömung an der Riffkante stehen. Es sind wahnsinnig viele Fische und wir können direkt mit ihnen mitschwimmen. Obwohl die Korallen nicht so farbenfroh sind wie am Roten Meer sind wir von der Fischvielfalt und -menge begeistert. Marc taucht immer wieder an der Riffkante hinunter und sieht auch ganz große Fische. Wir machen eine kurze Aufwärmpause im Boot, bevor wir noch einmal in die Unterwasserwelt abtauchen. Moni macht inzwischen der starke Wellengang etwas zu schaffen. Aber nachdem sie ihr Frühstück im Indischen Ozean abgeladen hat, konnte auch sie die zweite Schnorcheltour noch genießen. Den restlichen Tag entspannen wir, machen Strandspaziergänge und lesen viel.

07.06.2018

Heute geht es schon wieder zurück nach Stonetown, denn wir wollen wieder zurück zu unserem Auto. Nach einem morgendlichen kleinen Schwimm- und Schnorchelausflug zu zweit, warten wir wieder auf ein Dalla-Dalla und „genießen“ anschließend die Fahrt zurück nach Stonetown. Am Nachmittag gehen wir noch in den Gassen bummeln und wir finden zwei schöne Kleider für Moni. Am Abend gehen wir wieder auf den lokalen Markt und essen diesmal Zanzibar-Pizza und Calamari vom Grill.

08.06.2018

Obwohl wir die Zeit auf Sansibar sehr genossen haben, freuen wir uns schon wieder auf unser Auto, unser Bett und natürlich auf unsere Essensvorräte. Wir nehmen gegen Mittag die Fähre zurück zum Festland und sitzen diesmal sogar während der ganzen Fahrt auf dem Sonnendeck. Am Auto angekommen, räumen wir erst einmal gründlich auf, Marc lädt alle Batterien wieder auf, inkl. Autobatterie, denn die macht seit ein paar Wochen immer wieder Probleme und später werden wir noch spontan zu einer Geburtstagsfeier auf der Dachterrasse des Hostels eingeladen mit Sahnetorte, Champagner und gutem südafrikanischen Wein. Außerdem beschließt Marc spontan, dass nun doch wieder eine Kurzhaarfrisur her muss – „ständig hängen mir die Haare im Gesicht rum…!“. Gesagt, getan sind die Haare nun wieder bei 7 mm – naja zumindest an den Seiten.

09.06.2018

Nach einem leckeren Frühstück, auf das sich Marc schon seit Tagen freut (Chapati, Filterkaffee, Ei, Tomatensoße, Marmelade, Erdnussbutter und Früchten) geht es zeitig los, um vor dem Wochenendverkehr noch aus Daressalam zu kommen. Allerdings kommen wir nur schleppend voran, da sich immer wieder Staus bilden und man, aufgrund der einspurigen Straße, nur selten LKWs überholen kann. Die Landschaft ist flach und wir passieren immer wieder kleine und größere Orte auf unserer Tour Richtung Westen. Wir füllen am Straßenrand unsere Kartoffel, Zwiebel und Tomatenvorräte auf und kommen anschließend zum Eingangstor des Mikumi Nationalparks. Die Bundesstraße verläuft genau durch den Park, sodass wir diesen passieren können ohne extra bezahlen zu müssen. Natürlich wollen wir das voll auskosten und Marc fährt permanent mit 30km/h durch den Park, sodass wir genügend Zeit haben, um nach Wildtieren Ausschau zu halten. Zuerst sehen wir nicht viel bis auf ein paar Affen. Dann entdeckt Moni ein Warzenschwein, später sehen wir auch noch Giraffen, Zebras, sehr viele Antilopen, Wildbeests und sogar einen Büffel am Straßenrand. Das langsam fahren hat sich also gelohnt. Wir fahren noch weiter und kommen an Wäldern von unzähligen Affenbrotbäumen (Baobab Trees) vorbei. Wir fühlen uns wie im Zauberwald. Weiter geht es noch bis zum Crocodile Camp. Wir sind die einigen Gäste und haben freie Sicht auf den Fluss, indem es auch Hippos und natürlich Krokodile geben soll. Leider erspähen wir nichts. Marc tüftelt wieder an der Elektrik herum und stellt fest, dass sich unsere Starterbatterie trotz langen Fahrstrecken nicht mehr genügend aufzuladen scheint. Am Abend genießen wir noch ein sehr leckeres Buffett im Restaurant mit Kokosreis, Hühnchen und allerlei Gemüse.

Gefahrene Strecke: 365 km

10.06.2018

Heute fahren wir ein Stück weiter Richtung Grenze und besichtigen noch die Ismila Stone Age Site, ein Canyon mit einer Ausgrabungsstätte, in der steinzeitliche Werkzeuge gefunden wurden. Wir schauten uns kurz das wirklich kleine Museum an und gingen anschließend zum Canyon,  in dem sich Sandsteinsäulen (Hoodoos) herausgebildet haben. Wir haben uns extra Brote eingepackt, denn wir haben gelesen, dass es eine Picknickstelle geben soll. Die Steinsäulen sind an der Spitze mit Lava bedeckt und haben auch mitunter Fenster und die unterschiedlichsten Formen. Wir fühlten uns zurückversetzt in den Bryce Canyon Nationalpark, welchen wir in der USA Anfang des Jahres besichtigt haben. Nur war dieses Gelände hier um einiges kleiner und nicht ganz so gut gepflegt. Es wurde zum Beispiel einfach eine Hochspannungsleitung mitten durch diesen Nationalpark gezogen – typisch Afrika. Es war trotzdem ein schöner Spaziergang mit interessanten Ausblicken, leider jedoch ohne Picknick. Wir fahren weiter und erreichen gegen Mittag die gepflegte Old Farm Lodge, auf der wir einen entspannten Nachmittag und eine ruhige Nacht verbringen.

Gefahrene Strecke: 173 km

11.06.2018

Nach einem entspannten Frühstück machen wir noch einen Morgenspaziergang vom Camp aus zu den nahegelegenen Seen. Wir spazieren über Felder und an den Seen wachsen große Bambusbüsche, nicht zu vergleichen mit dem Bambus in Rautenkranz 😉
Heute wollen wir noch die letzten Kilometer bis vor die sambische Grenze fahren. Außerdem wollen wir endlich einmal wieder Buschcampen. Auf dem Weg tanken wir noch einmal alle Kanister voll, denn ein Liter Benzin ist in Tansania ungefähr 40 Cent billiger als in Sambia, das lohnt sich also richtig! Die Strecke zieht sich, da (liegengebliebene) LKWs immer wieder den Weg versperren und wir erreichen unser Ziel erst gegen 18:00 Uhr! Ja, in Afrika braucht man für 300km nicht selten einen ganzen Tag lang (7-8 Stunden Fahrt).  Wir campen 30km vor der Grenze nahe der Hauptstraße.

Gefahrene Strecke: 316 km

4 Gedanken zu „Tansania

  1. Seifert Jürgen

    was ihr euch alles traut ist unvorstellbar. auf den berg wäre ich nie gestiegen. in dem schlamm hättet ihr auch stecken bleiben können. ich muss euch und euer auto bwundern das ihr all diese strapazen übersteht. das es löwen gibtdie auf bäumen leben habe ich noch nict gewußt. eure tierbilder sind beeindruchend.
    wen der elefant auf euch losgegangen wäre dannwärees schlect um euch gestanden. tschüß jürgen
    etwas muß ich noch loswerden. was sind pancakes?

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  2. Jürgen Holzhäuser

    Hallo Moni, hallo Marc

    die Reisedokumentationen von den Erlebnissen der letzten Tage und Wochen beeindrucken uns sehr. Es sind wunderschöne Aufnahmen.
    Wenn man so was erlebt kann man leider nur Bilder senden , die richtigten wahren Emotionen bleiben bei euch. Ich wünsche euch von ganzen Herzen das ihr diese nie vergessen werdet. Oma Gerda, Volker und Gabi und Gerd sind auch immer auf den neusten Stand.

    Kalle und Biene lesen auch ganz neugierig
    Ihr werdet auch die noch kommenden Problemme auf eure ganz coole Art lösen.

    Ganz liebe Grüße und Küße aus der Oberlausitz von
    Jürgen und Ulla

    Antworten
  3. Seifert Jürgen

    hallo moni und marc !

    viele grüße aus der heimat von jürgen und christina !
    nun wart ihr auch auf dem höchsten berg afrikas. hoffentlich bleibt ihr gesund den das ist das wichtigste.
    am meisten haben mich die großen schildkröten auf sansibar beeindruckt.
    marc beherrscht sein auto bestimmt perfekt sonst währet ihr schon längst krachen gegangen.
    weiterhin alles gute für euch und tschüß

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